"Nichts ist beständig außer der Veränderung."

 


...Und diese braucht eine liebevolle Zuwendung, eine professionelle Steuerung und gelegentlich eine

Priese Humor!



Ich begleite Organisationen, Teams sowie Einzelpersonen bei solchen  Veränderungsprozessen und schaffe Räume zum Um-, Quer- und   Großdenken und das mit einer breiten fachlichen Expertise, zwei offenen Ohren, einer hohen Integrität, einer transparenten Arbeitsweise und nicht zu vergessen mit Spaß!





  • konzeptionelle Unterstützung beim Aus- und Aufbau eines  Wissensmanagements und einer lernenden Organisation


  • Begleitung eines Wissenstransfers


  • Unterstützung bei der Ruhestandsplanung sowie der Einarbeitung neuer Kolleg*innen


  • individualisierte Trainings und Seminare zur Thema Wissensmanagement und Wissenstransfer


"Wissensmanagement ist mehr als die Verwaltung von Informationen – es ist die Grundlage für Innovation und strategischen Erfolg."

 

Wissen ist zu einer der wertvollsten Unternehmensressourcen geworden. Die Technologisierung und Globalisierung der (Arbeits-)Welt erfordert immer umfangreicheres Wissen. Gleichzeitig veralten bestehende Wissensbestände schneller und verlieren somit an Wert.

Der Erfolg einer Organisation hängt demnach vermehrt von dem Umgang mit immateriellen Gütern und der Lernbereitschaft ab, sowie der Fähigkeit, Wissensbestände zu analysieren, zu bewerten, zu generieren und dann der Organisation bzw. deren Mitglieder wieder zu Verfügung zu stellen.

Wissen ist nicht gleich Wissen. Ein erster notwendiger Schritt ist daher eine Unterscheidung zu treffen. Das Wissen beispielsweise über die Bedienung der Telefonanlage ist kein Exklusivwissen. Das Wissen der Fachkraft, die solitäre Aufgaben übernimmt, schon.


Wissen ist also immer dann relevant, wenn es für die Aufrechterhaltung und Umsetzung operativer und strategischer Organisationsziele von Nöten ist.

Explizites Wissen steckt in Prozess- und Arbeitsabläufen und steht der Organisation ohnehin beispielsweise in Form von Dokumenten zur Verfügung. Anders verhält es sich mit dem sogenannten impliziten Wissen (Erfahrungswissen). Schafft die Organisation es nicht, Zugang zu diesen Wissensbeständen zu bekommen, diese zu sichern und in die Organisation einzuspeisen, geht das Wissen mit dem letzten Arbeitstag der Beschäftigten verloren. Das ist nicht immer unmittelbar spürbar oder bilanzierbar, aber spätestens, wenn Absätze sinken, vermehrt Fehler passieren und Selbstverständliches nicht mehr funktioniert, wird dies erlebbar.




  • methodische Begleitung von Transformationsprozessen,  die Raum schaffen zum  Groß-, Quer-, und Umdenken


  • Workshops zur Teamentwicklung, zur Orientierung, zu  strategischen Themen


  • Strategieentwicklung und Visionsarbeit


  • Anregung und Irritation zum Hinterfragen von Denk- und  Verhaltensmustern, sowie zum Neubewerten des Bewährten mit systemischem Know-How


  • kooperatives Führen in einer transformativen und progressiven Organisation


"Die wahre Kunst der Organisationsentwicklung liegt darin, Dynamiken zu erkennen, Brücken zu bauen und das Potenzial jedes Einzelnen zu entfalten." 

Veränderungen tun gelegentlich weh, Widerstände sind daher notwendige Begleiterscheinungen. Sie sind sogar überlebenswichtig. Gewohnheiten sind tief in unserem Gehirn verankert und geben uns Orientierung. Stellen Sie sich vor, Sie kämen ins Büro und müssten jeden Tag alle Arbeitsabläufe neu definieren, das wäre für alle Beteiligten eine niemals endende Einarbeitung. 

Andererseits ist es aber für Organisationen wichtig zu lernen, sich somit zu verändern und die Organisation weiter zu entwickeln. Das frühzeitige Erkennen von Anpassungsnotwendigkeiten entscheidet häufig über die Existenz einer Organisation. Da Neuausrichtung, Umstrukturierung oder sonstige Changeprozesse nicht zum Tagesgeschäft gehören, braucht es hier meist professionelle Unterstützung, in Form von methodischer Begleitung, die hilft nachhaltige Lösungen zu entwickeln, die von Führungskräften und Mitarbeitenden getragen werden. 

Organisationsentwicklung ist maßgeschneiderte Prozessbegleitung und dient der Gewinnung neuer Perspektiven und der Etablierung tragfähiger und nachhaltiger Entscheidungen und Lösungen. Ziel ist es, den gewünschten sozialen Wandel umzusetzen, indem partizipativ gearbeitet und gemeinsam gelernt werden kann. Mögliche Anlässe können zum Beispiel Teamentwicklung, Visionsarbeit oder Prozessoptimierung sein.

Meine Arbeitsphilosophie


Meine Arbeit beruht auf dem systemischen Ansatz. Das bedeutet, ich glaube an Sie und Ihre Fähigkeiten Probleme zu lösen. Sie sind Expert:innen auf ihrem Gebiet. Warum brauchen Sie mich dann überhaupt? 

Damit es zu Veränderungs- und Lernprozessen kommen kann, braucht es professionelle „Türöffner:innen“. Diese begleiten Prozesse methodisch, schaffen Räume für Reflexion und Lernen und schauen auch dahin, wo bislang weggeschaut wurde. Lassen Sie uns den rosa Elefanten einladen zu sprechen!

Ich übernehme die Verantwortung für diesen Rahmen, der es ermöglichen soll, Lösungen und blinde Flecken zu sehen, Wissen zu managen und mit der Unsicherheit der Veränderung umzugehen, individuell und kollektiv.


Dabei arbeite ich methodisch mit Großgruppenformaten, Einzelcoaching und Instrumenten aus dem Wissensmanagement.



Menschen sind erst richtig gut in dem was sie tun, wenn es sie erfüllt. Daran glaube ich und genau aus diesem Grund können Sie diese Zeilen hier lesen. 

Ich bin eine kreative Frohnatur und fühle mich so richtig in meinem Element, wenn ich Personen, Gruppen oder Organisationen in Veränderungsprozessen begleiten darf. Was ich daran so schätze? 

Mich fasziniert die Kraft der Gruppendynamik und die Resultate, die hieraus entstehen können. Ebenso begeistert es mich, die Problemlösungskompetenz von Organisationen und Personen zu erwecken. 

Nach dem Beenden des Studiums der Erziehungswissenschaften in Gießen beschloss ich, einige Jahre später nach Berlin zu ziehen, um hier meiner Liebe zum Theater und der Kunst nachzugehen. Nachdem ich den Plan verworfen habe, an der UDK zu studieren, entschied ich mich, ein Studium der „Systemischen Beratung“ zu beginnen. Die Motivation war dieselbe wie für das Studium an der UDK: Menschen und Organisationen in Umbruchsituationen zu begleiten und Räume zu schaffen, die es zulassen, neue Wege auszuprobieren, Utopien zu bauen und zu reflektieren. Die Theaterliebe hat nach wie vor ihren Platz und findet auch in meiner Arbeitsweise Einzug. 

Ich habe bereits selber viele Prozesse der Veränderung, der Neuordnung, sowie des Abschieds erlebt. Die Nähe zur Veränderung ist bei mir zum Teil systemimmanent und trägt zu einem tiefen Verständnis über Widerstände, Anpassung und Neuformation bei Einzelpersonen, im Team und Organisationen bei. 

Zusammen mit meinem beruflichen Hintergrund im pädagogischen Beratungskontext, Personal- und Organisationsentwicklung, sowie des Changemanagements ergibt sich ein solides Fundament, auf das sich Kund:innen und Partner:innen verlassen können. 


Und wer es genau wissen möchte

Abschlüsse und Weiterbildungen

Master-Studium “Systemische Beratung”

(berufsbegleitend), TU Kaiserslautern

Bachelor-Studium "Außerschulische Bildung"

Fachbereich Erziehungswissenschaften, Justus-Liebig-Universität Gießen

Projektmanagement

Prince2 Foundation und Practitioner/Agile, PeopleCert           

Changemanagement

Institut für berufliche Hochschulbildung 

Wissensmanagement

Verwaltungsakademie, Berlin 

körperorientierte systemische Therapie

GST Berlin

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Lassen Sie uns herausfinden, wie ich Sie unterstützen kann und vereinbaren Sie ein unverbindliches und kostenfreies Erstgespräch!


Ich stehe auch gerne für einen Austausch zur Verfügung und unterstütze bei Abschlussarbeiten.

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  © Jana Larissa Nagusch 2020